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Tipps zu Erkältungs- und Grippeerkrankungen bei Kindern

Tipps zu Erkältungs- und Grippeerkrankungen bei Kindern

Tipps zu Erkältungs- und Grippeerkrankungen bei Kindern

Liebe Alleinerziehende, die alljährliche Welle von Erkältungs- und Grippe-Erkrankungen macht auch in diesem Jahr bestimmt nicht halt. Allerdings muss nicht jeder Erkrankte befürchten, sich mit der echten Virusgrippe, der Influenza, infiziert zu haben.

In Frage kommen allein ca. 200 verschiedene Arten von Erkältungs- und Schnupfenviren sowie das Parainfluenza-Virus und andere typische Erreger von Atemwegsinfektionen, die zwar sehr lästig sein können, aber harmlos sind. Hier zeigen wir, was es dabei zu beachten gilt und wie sich die einzelnen Grippearten unterscheiden lassen. Und hier warten tausende alleinerziehende Singles darauf, Dich jetzt kennenzulernen:

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Wie kann ich die Grippearten unterscheiden?

Von den Krankheitssymptomen hier kann man eine echte Virusgruppe nicht immer leicht unterscheiden. Eindeutig ist die Diagnose Influenza nur mittels spezieller Laboruntersuchungen zu stellen.

Grippeverdacht besteht immer dann, wenn zu den Erscheinungen einer  fieberhaften Atemswegsinfektion noch Muskel-, Glieder- und Kopfschmerzen hinzutreten. Rückblickend ist eine Grippevirusinfektion sehr wahrscheinlich, wenn sich die Genesungsphase über einen deutlich verlängerten Zeitraum (u.U. bis zu mehreren Wochen) erstreckt. Auch interessant und zum Thema passend ist unser Ratgeber Kindergesundheit – wie bleibt mein Kind gesund?

Was bringt eine Grippeimpfung?

Die jährliche Schutzimpfung gegen die Influenzavirus-Grippe ist die entscheidende Maßnahme zur Vorbeugung. Wer sich in diesem Winter hat impfen lassen, kann sicher sein, gegen die gegenwärtig vorkommenden  Influenza-Viren geschützt zu sein. Allerdings können auch Geimpfte mit einem der vielen anderen Erkältungserreger infiziert werden und mit meist leichteren grippeähnlichen Symptomen erkranken. Dies sollte auf keinen Fall zur Verunsicherung führen.

Was kann man ferner gegen die Grippe tun?

Die Grippe ist außerordentlich ansteckend. Menschen mit guter Abwehr (zum Beispiel durch körperliches Training, gesunde Ernährung und Lebensweise, usw.) sind hinsichtlich des Ansteckungsrisikos deutlich im Vorteil. Diese Maßnahmen sind allgemein zur Vorbeugung von Erkältungserkrankungen sinnvoll. Regelmäßige heiße Fußbäder sind zur Vorbeugung sehr empfehlenswert.

Wie kann ich eine Grippeansteckung vermeiden?

Um die Weitergabe des Grippevirus zu vermeiden empfiehlt es sich

  • beim Husten und Niesen immer ein Taschentuch vor Mund und Nase zu halten,
  • vorübergehend auf den Begrüßungskuss und das Händeschütteln zu verzichten,
  • auch innerhalb der Familie den körperlichen Kontakt zu Erkrankten auf das notwendige Maß zu beschränken,
  • häufig die Hände mit Wasser und Seife zu waschen.

Was kann ich tun, wenn ich mich mit einer Grippe angesteckt habe?

Im Falle einer Grippe-Erkrankung kommt es wesentlich darauf an, dass die Selbstheilungskräfte des Organismus gestärkt sind. Besonders ungünstig wirken sich Alkohol und Nikotin aus – von einer „Grog- und Glühwein-Therapie“ ist abzuraten. Angezeigt ist vielmehr viel Ruhe, insbesondere bei Fieber auch Bettruhe und viel trinken (Brühe, Tees, Säfte, Wasser). Fieber ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers und „verbrennt“ die Krankheitserreger.

Ist das Fieber andauernd hoch (> 39°C) und lässt sich mit üblichen Hausmitteln nicht senken, so sollte unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Dies gilt besonders auch für länger anhaltende Herzbeschwerden, heftige Kopfschmerzen (Verdacht auf Hirnhaut- und/oder Gehirnentzündung), oder starken Husten und Auswurf (Verdacht auf Lungenentzündung).

Medikamente bei Grippe

Neuerdings gibt es die Möglichkeit, die Virusgrippe mit Medikamenten (Zanamivir, Oseltamivir) gezielter zu behandeln. Allerdings ist die Wirkung nicht hundertprozentig und macht die bereits genannten Maßnahmen, insbesondere die Schutzimpfung nicht überflüssig. Der Einsatz der Therapie bedarf in jedem Fall der ärztlichen Entscheidung.

Herkömmliche Antibiotika sind gegenüber den Grippeviren wirkungslos. Sie müssen jedoch (nach ärztlichem Urteil) manchmal eingesetzt werden, da sich auf die bestehende Grippeinfektion eine bakterielle Zusatzinfektion, insbesondere eine Lungenentzündung aufpfropfen kann.

Wer sollte sich gegen Grippe impfen lassen?

Eine Grippeschutzimpfung bei Gesunden kann auch noch zu Beginn einer Epidemie sinnvoll und nutzbringend sein. Wer geimpft wird, entwickelt nach spätestens zwei Wochen einen Impfschutz gegen Influenza-Viren. Im Einzelfall sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Impfen lassen sollten sich vor allem Personen, die besonders gefährdet sind, an den schweren Folgen einer Virusgrippe zu erkranken.

Hierzu zählen ältere Menschen (> 60 J.) sowie Kinder und Erwachsene mit chronischen Grundleiden (z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Immundefizienz). Ferner wird Personen mit häufigem Publikumskontakt und medizinischem Personal die Grippeschutzimpfung empfohlen. Personen, die älter als 60 Jahre sind, sollten sich darüber hinaus vorbeugend gegen die durch Pneumokokken verursachte Lungenentzündung impfen lassen.

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