Unfallarten bei Kinder: So vermeidest du, dass dein Kind einen Unfall hat
Unfälle bei Kinder: Welches Kind trägt nicht gerade wieder einmal irgendwo ein Pflaster, dass kleine Wehwehchen oder größere Wunden verdeckt?
Immerhin lässt ein Pflaster darauf schließen, dass der Unfall noch glimpflich verlaufen ist. Leider müssen oft aber auch Verbände oder sogar Gipsschienen angelegt werden: Rund 1 Million Kinder verunglücken jährlich so schwer zu Hause oder in der Freizeit, dass ärztliche Hilfe notwendig ist. Noch erschreckender ist die Tatsache, dass von den tödlich verlaufenden Unfällen besonders viele Kleinkinder betroffen sind. Kennst du eigentlich bereits unsere kostenlose Singlebörse für Alleinerziehende?
Doch Halt: Wir wollen dir hier keine Angst machen! Wir möchten vielmehr dazu beitragen, dass niemand erst aus Schaden klug werden muss. Denn wenn du die typischen Unfallursachen kennst, kannst du sie deinen Kindern aus dem Weg räumen – und natürlich auch selbst aus dem Weg gehen.
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Dazu, zum Thema Unfallvorsorge, findest du auf dieser Seite viele praktische Anregungen:
Unfallgefahr bei Kinder #1: Fallen
Für Kinder ist das Leben voller Fallen. Man ist fast geneigt, den Kindern nicht nur beim Fahrrad fahren einen Schutzhelm aufzusetzen, sondern auch zuhause.
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Generell gilt, überall im Haus für ausreichendes Licht und Ordnung zu sorgen. Also: Treppenstufen und Durchgangsbereiche nicht zur Lagerhaltung nutzen, Elektrokabel nicht quer im Raum liegen lassen. Außerdem kann das richtige Schuhwerk Unfälle verhindern helfen, wenn es fest sitzt und über rutschhemmende Sohlen verfügt.
Treppen sind für Erwachsene gebaut. Die Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Stufen sind für sie meist mühelos zu überwinden, für kleinere Kinder jedoch – Stufe für Stufe – eine Bergwanderung. Besonders gefährdet sind Kinder im Übergangsalter zwischen Krabbeln und Laufen: Wurden Treppen vorher noch auf allen Vieren bzw. auf dem Hosenboden rutschend überwunden, werden sie nun lässig bewältigt – allzu schnell auch fahrlässig.
Kleine Krabbelkinder zumindest von steilen und hohen Treppen fern halten, ggf. durch Anbringung eines Schutzgitters. Andererseits aber niedrige und mit Teppichboden beklebte Treppen, wie sie beispielsweise manchmal zwischen verschiedenen Wohnbereichen auf einer Etage anzutreffen sind, als Trainingsstätte nutzen; vielleicht auch kontrollierbare Klettermöglichkeiten schaffen bzw. anschaffen, etwa niedrige Zimmerrutschen mit nicht mehr als drei oder vier Stufen.
Sobald die Kinder alt genug sind, mit ihnen das Treppensteigen üben; darauf Acht geben, dass die Hände das Geländer fassen. Bei geschwungenen Treppen das Kind außen gehen lassen. Auf lose verlegte Treppenläufer verzichten; bei glatten Holz-, Stein- oder Metalltreppen können aber verklebte Rutschhemmer sinnvoll sein. Kinder, die gerade eine Treppe hinabsteigen, nie zur Eile drängen (das Warten kostet weniger Zeit als die Fahrt ins Krankenhaus). Hier findest du im Übrigen wertvolle finanzielle Tipps für Alleinerziehende.
Treppengeländer verleiten natürlich zum Bobfahren – allerdings nur solange sie glatt sind. Abstumpfende Mittel können etwa ein rutschhemmender Belag des Handlaufes oder umwickelte Textilbänder sein.
Fußböden, empfiehlt die Werbung, sollen glänzen, als seien sie aus Eis. Das sind sie dann auch meist: spiegelglatt. Die jungen Eisläufer freut´s oft, bis sie dann mal ausrutschen und mit dem Kopf aufschlagen. Besonders verletzungsträchtig sind Stellen, in deren Nähe sich harte Gegenstände (Stufen, Stühle, Heizkörper, Bettkanten, Badewanne…) befinden.
Beim Neubau rutschhemmende Fliesen oder Teppichböden bevorzugen. Ansonsten die glatten Bereiche durch Verzicht auf Bohnern und mit Hilfe rutschfester Vorleger entschärfen. Scharfkantige Möbel ggf. an den Ecken abpolstern, zumindest im “Geh-lern-Alter” der Kinder. Auch an die richtige „Besohlung“ der Kinderfüße denken.
Teppiche bringen Farbe und Leben ins Haus, kurz: Atmosphäre. Brücken und Läufer entpuppen sich allerdings schnell – auch ohne Zauberspruch – als fliegende Teppiche, wenn Kinder darüber hinwegtoben. Die Folgen sind meist gar nicht märchenhaft.
Teppiche immer faltenfrei auf dem Boden aufliegen lassen und mit einer rutschhemmenden Unterlage versehen.
Erhebliche Rutschgefahren bilden sich auch durch verschüttete Flüssigkeiten auf dem Boden. Nicht nur Bananenschalen sind glatt.
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Unfallgefahr bei Kinder #2: Schneiden
Messer und Scheren werden ständig benötigt – und weil sie dann schnell zur Hand sein sollen, oft einfach liegen gelassen. Für Kinder ist das eine gute Gelegenheit, die Wirksamkeit der Geräte selbst einmal zu überprüfen, wobei die Schärfe der Klingen meist unterschätzt wird.
Gefährliche Haushaltsgegenstände nicht unbeaufsichtigt herumliegen lassen – auch nicht, wenn sie vielleicht in absehbarer Zeit wieder gebraucht werden. Wenn Kinder selber etwas schneiden wollen, dafür eine Kinderschere zur Verfügung stellen. Ältere Kinder dürfen nach Anleitung und unter Aufsicht auch schon einmal – sei es beim Kochen, Nähen oder Basteln – beim Schneiden und Schnippeln helfen; irgendwann müssen sie es ja schließlich lernen.
Unfallgefahr bei Kinder #3: Verbrennen
Heißwasserboiler und Mischbatterien für Kalt- und Warmwasser bergen erhebliche Verbrühungsgefahren. Das auslaufende Wasser erwärmt sich zwar meist recht langsam, kann dann aber doch sehr heiß werden; und auch beim Öffnen des Kaltwasserhahns fließt oft zunächst noch heißes Wasser nach, das sich im Auslaufrohr befindet.
Heißwasserboiler und Durchlauferhitzer möglichst so hoch anbringen, dass Kinder sie nicht erreichen können. Warmwassertemperatur auf 40 – 50° Celsius begrenzen (das spart im Übrigen nicht nur Energie, sondern schützt bei hartem Wasser vor Verkalkung) und Vorsorge treffen, dass Kinder die Temperatur nicht selbst höher stellen können.
Frisch eingelassenes Badewasser unbedingt auf seine Temperatur kontrollieren, bevor der Startschuss zum Plantschen fällt. Kleinere Kinder, die über noch kein ausgeprägtes Temperaturgefühl verfügen und außerdem oft Probleme bei der Bedienung der Armaturen haben, niemals alleine baden oder duschen lassen.
Kochherd und Backofen gehören zu den meistgenutzten Hausgeräten; und so wie Späne fallen, wo gehobelt wird, lässt es sich auch beim Kochen und Backen kaum vermeiden, dass immer wieder einmal versehentlich heiße Flüssigkeit oder sogar Fett verschüttet wird. Zudem geben insbesondere Kochplatten auch dann noch Hitze ab, wenn sie längst ausgestellt und Töpfe oder Pfannen weggeräumt worden sind.
Wenn möglich, die hinteren Herdplatten zum Kochen bevorzugen. Nur schwere Töpfe verwenden und Pfannenstiele zur Seite oder nach hinten drehen; außerdem einen Kinder- Herdschutz montieren (kleines Gitter vor den Platten, das vorwitzige “Handlanger” abhält). Das Backofenfenster sollte möglichst mit wärmedämmendem Glas versehen sein oder mit einer zusätzlichen Acrylplatte gesichert werden. Kleinere Kinder bei der Küchenarbeit überhaupt nur dann in die eigene Nähe kommen lassen, wenn kein Stress herrscht; sonst – trotz eventueller Proteste – zumindest während heißer Phasen in den Kinderstuhl oder den Laufstall setzen.
Während der Frühstücks- oder Kaffeetisch mit frisch aufgebrühtem Kaffee oder Tee gedeckt wird, krabbelt das Kleinkind umher und zieht sich an der Tischdecke hoch, um in den Stand zu kommen. Durch das Überschütten mit heißen Getränken kommt es immer wieder zu schweren Verbrühungen.
Heiße Getränke sollten immer außerhalb der Reichweite von Kindern stehen. Auf Tischdecken sollte man in der ersten Zeit verzichten.
Wenn es denn trotz aller Vorsicht und Sicherheitsmaßnahmen doch mal passiert, dass ihr Kind sich verbrüht: Kühlen Sie die betroffene Körperstelle mit kühlem (ca. 15° C), möglichst fließendem Wasser. Verwenden Sie keine Brandsalben, und vergessen Sie vor allem alle kursierenden Geheimtipps, die Zahnpasta, Öl, Mehl oder sonstigen Wundermittel empfehlen.
Unfallgefahr bei Kinder #4: Ersticken
Erstickungsgefahren drohen selbst bei der Nahrungsaufnahme: Beispielsweise durch zu große Essensstücke, die vom Kind – weil es heißhungrig ist oder schnell wieder vom Tisch aufstehen will – unzerkleinert hinuntergeschlungen werden. Besonders gefährlich sind z.B. Erdnüsse, die Kleinkinder sich gerne in die Nase stecken oder die, weil sie schwer zu zerkleinern sind, versehentlich in die Luftröhre gelangen. Aber auch Flaschenkinder sind gefährdet: So schlucken Babys beim Trinken aus der Flasche oft eine Menge Luft, die, wenn sie aus dem Magen wieder ausgestoßen wird, zum Erbrechen und in der Folge zum Ersticken führen kann.
Bei festen Mahlzeiten das Essen mund- und schluckgerecht zerkleinern; Nüsse sollten gemieden werden.
Eine gewisse Ruhe bei Tisch hilft dabei, dass das Essen besser gekaut (und verdaut) wird.
Damit das Baby sich im Bettchen nach einer Mahlzeit nicht erbricht, sollte es zunächst immer erst das bekannte ”Bäuerchen” gemacht haben, bevor es wieder hingelegt wird.
Unfallgefahr bei Kinder #5: Ertrinken
Ob wirklich jemals Kapitäne in der Badewanne ertrunken sind, sei dahingestellt, in jedem Fall aber Kinder. Kleine Kinder verlieren in der gefüllten Wanne, in der der Körper ja kaum etwas wiegt, schnell den Halt, ohne sich auf dem glitschigen Boden wieder aufrichten zu können. Aber auch größere Kinder sind gefährdet, weil sie in der Wanne gerne toben – was schlimmstenfalls dazu führt, dass der Kopf aufschlägt und das benommene Kind untertaucht.
Säuglinge und Kleinkinder nur in speziellen Babywannen baden und dort niemals alleine lassen. Auch beim Badefest größerer Kinder zumindest in Hörweite bleiben und allzu wilder Plantscherei einen Verbotsriegel vorschieben. Den Boden der Wanne mit einer Noppeneinlage versehen.
Spielen im und am offenen Wasser ist für alle Kinder zu jeder Jahreszeit verlockend. Jedoch birgt das Wasser immer auch die Gefahr des Ertrinkens. Das gilt auch für den flachen Gartenteich und die Regentonne im Garten! Regentonnen im Garten sollten mit einem abschließbaren Deckel gesichert werden, Gartenteiche mit einem Zaun, der mindestens 1 m hoch und nicht erkletterbar sein sollte.
Ertrinken ist keine Frage der Wassertiefe. Kleine Kinder können in wenigen Zentimeter flachem Wasser ertrinken, wenn sie plötzlich mit dem Gesicht hinein fallen.
Immer wieder fragen Singlemütter, alleinerziehende Väter, oder Gartenbesitzer, wie weit rein rechtlich der Eigentümer eines Gewässers für dessen Sicherung zuständig ist. Die Frage nach der Haftung des Grundstückseigentümers bei Ertrinkungsunfällen kann nur im Einzelfall beantwortet werden. Hierbei ist nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes zwischen der Aufsichtspflicht der Eltern und der Verkehrssicherungspflicht des Grundstückbesitzers abzuwägen. Außerdem sind die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und der Unfallhergang einzubeziehen. NEU: Chat für Alleinerziehende. Hier gratis …
Kinder sollten möglichst früh schwimmen lernen. Kinder, die noch nicht schwimmen können, bedürfen im und am Wasser einer ständigen Aufsicht. Schwimmtiere, -reifen und -ringe sind keine geeigneten Schwimmhilfen!
Unfallgefahr bei Kinder #6: Vergiften
Da Medikamente oft mehrmals täglich eingenommen werden müssen, bleiben sie eben auf dem Tisch liegen. Doch Vorsicht: Pillen und Zäpfchen sind vielfach bunt, sehen also oft fast aus wie Bonbons und verlocken so zum Probieren.
Medikamente nicht frei herumliegen lassen. Schon kleinste Dosen können für Kleinkinder fatale Folgen haben. Selbst Arzneien, die mehrmals täglich eingenommen werden müssen, gehören jedes Mal sofort wieder in die verschließbare Hausapotheke.
Der blaue Dunst von Zigaretten sollte in Wohnungen, in denen auch Kinder leben, eigentlich sowieso nicht anzutreffen sein. Auf keinen Fall aber sollten rauchende Eltern ihre Zigaretten offen liegen lassen. Die Verlockung, die Stängel auch einmal zu probieren, ist für Kinder zu groß (kleine Kinder stecken sie womöglich noch in den Mund und kauen darauf herum); dabei können schon wenige Tabakkrümel für ein Kind tödlich sein.
Zigaretten also immer sicher vor Kindern aufbewahren, am besten abschließen. Und daran denken: Nicht nur Rauchen, sondern auch “passives Rauchen” ist gesundheitsschädlich.
Dass Alkohol Laune macht, kriegen auch kleinere Kinder schon mit. Wen wundert es, wenn sie die Wirkung dieser ,Zaubertränke’ selbst einmal testen wollen. Allerdings können schon wenige kleine Schlucke zu Vergiftungen führen. Bei Kindern unter sechs Jahren ist bereits ein Blutalkoholgehalt von weniger als 1 Promille, der in kleinen Körpern aber schnell erreicht ist, absolut lebensgefährlich.
Alkoholische Getränke sind kein Genussmittel für Kinder und gehören deshalb hinter Schloss und Riegel. Mit Bekannten oder Verwandten, die Ihren Kindern “aus Späßchen ein Gläschen” anbieten, sollten Sie ein sehr ernstes Wort reden.
Unfallgefahr bei Kinder #7: Strom
Elektrische Geräte sind im Alltag allgegenwärtig. In Kinderaugen sind herabhängende Stromkabel bloß Schnüre, die meist Interessantes zu Tage fördern, wenn man dran zieht! Auch Steckdosen sind in Kinderaugen keine Gefahrenquelle, sondern reizvolle Forschungs- Gegenstände, die man gerne mit spitzen Gegenständen untersucht.
Dafür Vorsorge tragen, dass herabhängende Leitungen nicht in Kinderhände gelangen. Kleinere Elektrogeräte, die nicht häufig gebraucht werden, sicher deponieren; anderenfalls die Zuleitungen am besten versteckt oder fest verlegen.
Steckdosensicherungen, wie sie überall im Handel erhältlich sind, bilden einen sehr wirkungsvollen Schutz vor Stromschlägen.
Elektrische Geräte nur bestimmungsgemäß verwenden. Defekte Geräte nicht mehr benutzen.
Drachensteigenlassen ist im Herbst das Höchste; höher oft als Hochspannungsleitungen steigen die bunten Flieger. Dabei verfangen sich die Drachenschnüre jedoch leicht in Freileitungen, wenn nicht auf genügend Abstand geachtet wird – besonders bei feuchter Drachenschnur, die den Strom gut leitet, ein lebensgefährlicher Kontakt.
Gemeinsam mit dem Kind einen geeigneten “Flugplatz” aussuchen. Sollten sich keine gänzlich unverkabelten Wiesen oder Äcker finden, auf ausreichenden Abstand zu den Leitungen achten (Länge der Drachenschnur ausmessen!) und den jungen Piloten erklären, warum man Drachen nicht in der Nähe von elektrischen Freileitungen steigen lassen soll – und warum man erst recht nicht die Masten besteigen darf.
Unfallgefahr bei Kinder #8: Tiere
Hunde, Katzen, Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen und Vögel sind häufig in Haushalten mit Kindern anzutreffen. Doch so lieb und niedlich die kleinen Freunde sein mögen, kommt es doch immer wieder zu Biss- oder Kratzverletzungen, weil Kinder das Verhalten der Tiere falsch einschätzen. Eine andere Gefahr ist, dass Haustiere durch Würmer, Bakterien oder Viren Krankheiten auf den Menschen übertragen.
Lassen Sie Ihren Säugling oder Ihr Kleinkind nicht mit Hund oder Katze allein; lebendige Vierbeiner sind halt nicht so geduldig wie Stofftiere. Wenn das Kind alt genug ist, muss es den Umgang mit Tieren lernen, d.h. die Bedürfnisse und das Verhalten von Tieren verstehen.
Impfschutz, Sauberkeit und Pflege können gefährlichen Krankheiten vorbeugen – in Haushalten mit Tieren sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.
Selbstverständlich zählen auch Unfälle am Wickeltisch zu den häufigsten Unfallarten bei Babys und Kindern.
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Grundsätzlich gilt: Die Unfallgefahren sind bei Kindern und Babys enorm! Man kann davon ausgehen, dass knapp 2 Millionen Kindern jährlich in Deutschland verunglücken. Da sollten sich alle Eltern durchaus Gedanken machen, wie sie das Unfallrisiko für Kinder und Babys verringern können. Oft sind es Kleinigkeiten, auf die man so nicht achtet. Es passiert zum Beispiel vielen Eltern, dass sie ihr Baby gewickelt haben und eine passende Hose aus dem Schrank holen möchten. Da kann es ganz schnell passieren, dass das Baby vom Wickeltisch stürzt.
Quellen: kindersicherheit.de, Dr. Stiller, eigene Recherche
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