Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the advanced-ads domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/vhosts/wir-sind-alleinerziehend.de/httpdocs/wp-includes/functions.php on line 6114
Entwicklungskalender Baby Entwicklungsschritte - wir-sind-alleinerziehend

Ratgeber

Entwicklungskalender Baby

Entwicklungskalender BabyWelche Entwicklungsschritte macht mein Baby? Interessant: Das erste Jahr im Leben eines Kindes – in keinem anderen Lebensabschnitt macht der Mensch einen so gewaltigen Entwicklungsschritt wie in den ersten 12 Monaten. Gerade noch hat man den neuen Erdenbürger zum ersten Mal im Arm gehalten, fängt er auch schon zu krabbeln und brabbeln an. Und kaum ist das Jahr vorbei, steht das Baby schon auf seinen eigenen Füßen und versucht seinen ersten Schritt in ein selbständiges Leben.

Doch nicht nur das Baby macht von Tag zu Tag neue Fortschritte: auch die Eltern lernen jede Menge im Umgang mit ihrem Kind dazu. Die große Unsicherheit in den ersten Monaten, wenn das Baby noch klein und hilflos ist, betrifft eigentlich alle frischgebackenen Eltern und ist völlig normal. Mit der Zeit lernen sowohl Mütter als auch Väter, die Empfindungen und Bedürfnisse ihres Kindes richtig einzuschätzen und auf diese entsprechend einzugehen.

Die ersten 12 Monate – für Eltern und Kind ist das erste Lebensjahr die wichtigste Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen und mit der neuen Lebenssituation zurechtzukommen. Tipp: Hier warten tausende Alleinerziehende darauf, dich kennenzulernen …

Der erste Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Auch wenn der neue Erdenbürger zunächst noch völlig hilflos ist, kann es doch schon eine ganze Menge: Das Kind kann bereits schlucken und saugen. Such- und Saugreflex helfen ihm dabei, die Nahrungsquelle zu finden. Hat das Kind Hunger, bewegt es suchend den Kopf. Außerdem kann es schon ganz schön kräftig zupacken: Der Klammer- und der Greifreflex sind bei Neugeborenen nämlich besonders stark ausgeprägt. Mit enormer Kraft umklammert das Kind alles, was es in die Hände bekommt. Auch die Fußzehen krümmen sich, wenn man sie nur leicht berührt.

Babys Körperhaltung entspricht noch der im Mutterleib: Seine Arme und Beine sind zum Körper hin gebeugt. Es dreht seinen Kopf in eine bevorzugte Richtung. Noch sind die Nackenmuskeln zu schwach, um das Köpfchen zu heben. Ohne Stütze fällt der Kopf nach hinten. Erst gegen Ende des ersten Monats kann das Baby in der Bauchlage für kurze Zeit den Kopf heben. Kennst du bereits unsere kostenlose Singlebörse für Alleinerziehende?

Der zweite Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Liegt das Kind auf dem Bauch, kann es für etwa 10 Sekunden seinen Kopf in einer Linie mit dem Körper halten. Gegen Ende des zweiten Monates ist es sogar in der Lage, sein Köpfchen auch in aufrechter Haltung zu heben. Allerdings nur für kurze Zeit. Der Greifreflex bildet sich immer stärker zurück. Nach etwa sechs Wochen hält das Baby die Händchen meistens geöffnet. Leichtes Spielzeug (z.B. Greifring) kann für kurze Zeit festgehalten werden.

Die geistige Entwicklung
Das Baby nimmt immer mehr von seiner Umgebung wahr. Durch Hören, Tasten und Sehen versucht es, seine Welt zu erfahren. Hört es Stimmen oder Geräusche, unterbricht es seine eigenen „Aktivitäten“ und wendet sich vielleicht schon der Geräuschquelle zu. Auch das Baby selbst vermag schon einige Laute wie a, ä, o und u von sich zu geben und fängt an zu girren.

Das Kind sieht sich gerne grellbunte Dinge an und freut sich, wenn Gesichter ihn anlächeln. Es schmunzelt auch gerne zurück. Das Kind erfährt dabei Lob und Zustimmung und lernt gleichzeitig, seine Umwelt mit freudigem Lächeln positiv zu beeinflussen.

Die Schlafphasen in der Nacht werden bei vielen Kindern etwas länger, tagsüber schlafen sie dafür immer weniger. Das Schreien ist jetzt differenzierter.

Der dritte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Mittlerweile kann sich das Baby in Bauchlage auf beide Unterarme aufstützen und dabei für eine längere Zeit das Köpfchen halten. In Rückenlage befindet sich der Körper teilweise sogar in gestreckter Haltung. Wir das Kind an den Händen zum Sitzen aufgezogen, hilft es von sich aus mit. Noch etwas unbeholfen hält es bereits kleine Gegenstände fest. Nach kurzer Zeit fallen sie ihm jedoch wieder aus der Hand.

Fasziniert schaut das Baby auf seine Hände. Es entdeckt langsam, dass sich nicht nur die ganze Faust, sondern auch einzelne Fingerchen in den Mund stecken lassen.

Die geistige Entwicklung
Das Kind versucht immer mehr, von sich aus Kontakt zu seiner Umwelt aufzunehmen. Es will angesprochen und aufgenommen werden. Das Baby lächelt die ihm zugewandten Gesichter an und folgt der Mutter oder anderen Personen im Raum mit aufmerksamen Blicken. Es dreht auch den Kopf nach bewegten Gegenständen, nur um alles auch genau sehen zu können. Du bist alleinerziehende Mutter oder alleinerziehender Vater? Dann bist du hier genau richtig, denn unser Ratgeber für Alleinerziehende bietet wertvolle Hilfen.

Das Baby gibt immer mehr Laute von sich und reiht i und e-ähnliche Vokale sowie lange Grrrr-Laute vor sich hin.

Der vierte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Nacken, Brust- und Rückenmuskulatur sind mittlerweile so kräftig, dass sich das Kind in Bauchlage auf seinen Unterarme sicher aufstützen kann. Mit aufgerichtetem Kopf beobachtet es dabei aufmerksam seine Umgebung. In Bauchlage rudert das Baby mit Armen und Beinen und versucht bereits, sich umzudrehen. Das Baby strampelt jetzt kräftig. Hält man es an seinen Hände, versucht es, sich in den Stand hochzuziehen.

Das Kind greift nach allem, was es in die Hände kriegen kann. Gegenstände, die er in der Hand hat, schaut es sich von allen Seiten genau an. All es Greifbare wird sofort in den Mund genommen. Mit Zunge und Lippen erforscht es die Beschaffenheit der Dinge. Das Baby freut sich besonders, wenn Gegenstände wie beispielsweise Rasseln oder Glöckchen Geräusche von sich geben.

Die geistige Entwicklung
Ist das Baby wach, ist es besonders aktiv. Es will beschäftigt werden und verlangt nach immer mehr Aufmerksamkeit. Es ist nicht gerne alleine und fängt leicht an zu weinen, wenn man es sich selbst überlässt. Kommen vertraute Personen ins Zimmer, streckt das Kind seine Arme entgegen und will hochgenommen werden. Gerne beobachtet es neue Umgebungen und Menschen und freut sich über neues Spielzeug und neue Sinneseindrücke. Und das Baby liebt es, den Stimmen vertrauter Personen zuzuhören und lauscht gerne zu, wenn die Mutter ein Lied singt, die Spieluhr aufgezogen wird oder Musik aus dem Radio erklingt.

Das Baby kann jetzt richtig herzhaft lachen und jauchzen und gibt dabei girrende Töne von sich. Ab dem vierten Monat erkennt es auch Geschwister und Großeltern.

NEU: Chat für Alleinerziehende. Hier gratis …

Der fünfte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
So langsam wird es gefährlich, denn das Kind fängt allmählich an, sich zur Seite zu rollen. Es hat mittlerweile genug Kraft, um Kopf, Schultern und Rumpf mit seinen Händen abzustützen. Mühelos hält es seinen Kopf und kann für kurze Zeit alleine sitzen. Hält man das Baby im Stand unter den Achseln fest, stemmt es mit den Beinen kräftig gegen die Unterlage. Das Baby greift nach allem, was ihm in die Quere kommt: bevorzugt Mamas Haare und Halskette oder nach Papas Brille.

Die geistige Entwicklung
Der kleine Erdenbürger wird immer neugieriger. Alles, was er in die Hände bekommt wird genau betrachtet und mit dem Mund untersucht. Sieht sich das Baby im Spiegel, lächelt es sich selber an. Allmählich ist das Kind in der Lage, freundliche und ernste Tonfälle zu unterscheiden.

Strenge Laute lösen bei ihm Befremden, Erstaunen oder sogar Angst aus. Das Kind lernt, vertraute Personen von Fremden abzugrenzen. Es führt gerne Selbstgespräche und plappert vor sich hin. Die Laute werden immer differenzierter und das Baby fügt sie zu rhythmischen Silbenketten (da-da-da; re-re-re, ge-ge-re-da) zusammen. Kennst du eigentlich bereits unsere Partnervermittlung für Alleinerziehende?

Der sechste Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Das Kind merkt so langsam, was mobil sein bedeutet. Mit großer Begeisterung dreht es sich nach beiden Seiten und kann sich aus der Rückenlage auf den Bauch drehen. In Rückenlage fühlt sich das Baby immer weniger wohl, kann es in der Bauchlage doch viel mehr von seiner Umgebung wahrnehmen.

Nicht selten fängt das Kind zu protestieren an, wenn es aus einer aufrechten Lage auf den Rücken gelegt wird. Reicht man ihm die Hände, versucht das Kind sich aktiv zum Sitzen aufzurichten. Zieht man es zum Stehen hoch, belastet das Baby seine Füßchen bereits mit seinem ganzen Körpergewicht. Langsam entdeckt das Kind, dass es auch Füße hat. Gerne hält es seine Füßchen fest und führt sie zum Mund.

Sitzt es auf dem Boden, stützt es sich mit beiden Hände nach vorne ab. Von alleine kann es noch nicht stabil sitzen. Um die Wirbelsäule zu schonen sollten Eltern das Sitzen auch nicht fördern.

Das Kind kann jetzt mit den Fingern richtig zugreifen, die Feinmotorik wird immer besser. Es kann Gegenstände von der einen in die andere Hand geben. Die Koordination zwischen Augen und Händen wird immer besser. Das Kind bekommt mehr Feingefühl. Um den sechsten Monat herum kommen bei vielen Kindern die ersten Zähnchen. Als Erstes brechen in den meisten Fällen die mittleren unteren Schneidezähne durch.

Der siebte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Auf dem Rücken will das Baby eigentlich gar nicht mehr liegen und rollt deshalb viel lieber auf den Bauch. In der Bauchlage stützt es sich mit den Armen ab und kann mit einer Hand schon nach einem Gegenstand greifen.

Das Baby kann zwar von alleine schon sitzen, aber das ist meist ziemlich wackelig und der Rücken ist dabei noch gekrümmt. Damit das Kind im Sitzen nicht umkippt, legt man am besten ein kleines Kissen in seinen Rücken. Stellt man das Baby hin, beugt es seine kleinen Beinchen und geht in die Hocke, um sich gleich wieder abzustoßen. Es macht ihm riesigen Spaß, auf dem Schoß der Eltern zu hopsen.

Das Kind greift gezielt nach einem Gegenstand und kann diesen von einer Hand in die andere Hand geben. Sein Fläschchen kann es jetzt alleine halten.

Der achte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Im achten Monat können die meisten Babys sich selbständig vom Rücken auf den Bauch drehen. In Bauchlage dreht es sich sogar um die eigene Achse. Das Kind reckt und streckt sich, um an Spielzeug zu gelangen.

Kleine Gegenstände kann es zwar mittlerweile mit dem Daumen und Zeigefinger greifen, muss aber noch den Flachzangen- oder Pinzettengriff anwenden. Erste Krabbelversuche werden unternommen, doch es reicht bei den meisten nur zu ruderartigen Bewegungen. Ein richtiges Vorwärtskommen klappt normalerweise noch nicht. Immerhin sitzt das Baby etwas stabiler und braucht kaum noch die Hände zum Abstützen. Stellt man das Baby auf seine Füße, tänzelt es richtig vor sich hin.

Viele Eltern legen ihr Kind auf das Ehebett oder das Sofa. Da es sich jetzt schwungvoll drehen kann, und das auch gerne mehrere Male hintereinander macht, kann es nur all zu leicht aus dem Ehebett oder vom Sofa fallen. Eltern sollten daran denken: Irgendwann ist es immer das erste Mal!

Der neunte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Mittlerweile kann das Baby über längere Zeit richtig stabil sitzen und sich dabei sicher in alle Richtungen bewegen. Auch das Krabbeln macht große Fortschritte: Die Kinder kriechen erst rückwärts, später auch vorwärts und kommen bereits ganz gut voran. Manche Kinder „robben“ sich in Bauchlage durch die ganze Wohnung. Unglaublich, wie schnell sie dabei oftmals sind.

NEU: Chat für Alleinerziehende. Hier gratis …

Das Baby versucht jetzt auch eifrig, sich an Möbelstücken hochzuziehen. Es greift kleine Gegenstände mit Daumen und gekrümmten Zeigefinger: Der Pinzettengriff wird durch den Kneifzangengriff ersetzt. Bewusst kann das Kind jetzt auch Gegenstände gezielt loslassen. Es macht ihm großen Spaß, Gegenstände auf den Boden fallen zu lassen.

Die geistige Entwicklung
Babys kleine Persönlichkeit kommt immer stärker zum Ausdruck: Es protestiert lautstark oder dreht seinen Kopf demonstrativ weg, wenn es etwas nicht mag.
Das Kind versteht allmählich den alltäglichen Routineablauf und freut sich, wenn es immer wieder die gleichen Lieder oder Reime hört.

Das Kind ist ständig auf Entdeckungsreise und krabbelt oder robbt überall hin, wo es etwas Interessantes anzuschauen gibt. Nichts ist für das Baby schöner, als mit seinen Eltern ausgiebig zu spielen. Es freut sich aber auch, wenn es mit anderen Babys zusammen kommt und betatscht gerne seine kleinen Freunde.

Der zehnte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Jetzt vollzieht das Baby den letzten Entwicklungsschritt zum aufrechten Gang: Aus der Liegeposition kann es sich mittlerweile selbständig aufsetzen. Aus der Krabbel- oder Sitzposition zieht es sich geschickt an den Möbeln hoch. Noch hat es im Stand keine Kontrolle über sein Gleichgewicht. Vorsichtig hangeln manche Kinder aber schon am Wohnzimmertisch entlang oder versuchen, Stühle zu verrücken.

Besonders interessant sind jetzt auch Schränke und Schubladen, die das Baby manchmal sogar schon öffnen und ausräumen kann. Manche Babys klettern jetzt schon die Treppen hoch.

Der elfte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Das Baby steht immer sicherer auf den Beinen. Kein Möbelstück ist mehr vor ihm sicher. Von ganz alleine macht es sich auf den Weg durch die gesamte Wohnung und erkundet alle Räume. Das Kind wird in seinen Bewegungen immer geschickter. Auch die Feinmotorik der Hände ist mit den Augen und dem Verstand so gut koordiniert, dass es auch kleine Gegenstände aufheben und ordnen kann. Das Kind kann Stifte in die Hand nehmen und sich selbst mit den Fingern füttern. Gerne holt es seine Spielsachen aus einer Kiste oder legt sie wieder zurück.

Die geistige Entwicklung
Das Kind erkennt beim Bilderbuchbetrachten einzelne Gegenstände wieder. Vielleicht kann es sogar schon auf einen Gegenstand zeigen, wenn man speziell danach fragt. Das Baby versteht die Bedeutung von „Ja“ und „Nein“ und reagiert darauf. Auch Verbote kann es kurzfristig zur Kenntnis nehmen, vergisst diese aber wieder sehr
schnell.

Ein Kind kann erst dann ein Wort sprechen, wenn es seine Bedeutung begriffen hat. Deshalb ist es wichtig, dass man immer wieder Wörter mit Gesten, Handlungen oder in Form von Bildern wiederholt, um sie dem Kind begreiflich zu machen. Das Kind fängt an, einen bestimmten Laut für einen speziellen Gegenstand zu benutzen. Dabei kommt es dem Kind nur darauf an, ein bestimmtes Wort zu benutzen, ganz gleich um welches es sich dabei handelt und ob der Begriff auch der richtige ist. So sagt es vielleicht „DoDo“ zu dem Ball oder „WaWa“ zum Fläschchen.

Der zwölfte Lebensmonat

Die körperliche Entwicklung
Mittlerweile hat das Kind gelernt, auf seinen eigenen Beinchen zu stehen und kann mit Unterstützung schon einige Schritte laufen. Immer besser hält es sein Gleichgewicht und wird dadurch immer mutiger.

Es hat gelernt, zwei Gegenstände gleichzeitig in der Hand zu halten und ist oftmals in der Lage, willentlich einen Gegenstand (vielleicht einen Ball) zu werfen. Kleine Gegenstände kann es in enge Öffnungen stecken.

Die geistige Entwicklung
Wenn das Baby etwa ein Jahr alt ist, fängt es eigentlich erst richtig mit dem Spielen an. Zuvor wurden zwar gerne Spielsachen oder herkömmliche Gegenstände genau betrachtet und erforscht. Aber erst jetzt belebt es das Spielen mit seiner eigenen Phantasie. Das Kind kann sich längere Zeit alleine beschäftigen und spielt dabei sehr konzentriert. Nur all zu gerne klopft es zwei Gegenstände gegeneinander, erfreut sich am „Geklapper“ und gibt diese Gegenstände gerne an die Eltern weiter. Es interessiert sich immer stärker für Bilderbücher und freut sich dabei, wenn es Sachen wiedererkennt und benennt diese in seiner Sprache.

Das Kind reagiert auf Musik und fängt an mitzusingen. Sein Sprachverständnis ist mittlerweile gut und es versteht einfache Aufforderungen, Ermahnungen und Verbote, denen er allerdings nur kurzzeitig folgt.

Es erkennt seine Mutter und seinen Vater und nennt sie gezielt auch Mama bzw. Papa. Niemanden liebt das Kind mehr als seine Eltern. Es zeigt seine Liebe durch Umarmungen und schmiegt sich gerne an seine Eltern an. Es will seinen Eltern gefallen und wiederholt Dinge, über die die Eltern lachen oder ein Lob aussprechen.

Lerne jetzt tausende Alleinerziehende völlig gratis kennen – Klicke hier…

 

Quelle: www.kinderaerzte-im-netz.de, Dr. Fuhreisen, eigene Recherchen.