Ist Sport in der Schwangerschaft gefährlich?
Viele angehende Eltern fragen sich, ob wie viel Sport in der Schwangerschaft gemacht werden darf und ob Sport in der Schwangerschaft vielleicht sogar gefährlich sein kann. Hier erfährst du, ob Sport in der Schwangerschaft gemacht werden darf und ob sich die sportliche Betätigung vielleicht sogar positiv auf das Baby auswirken kann.
Kennst du eigentlich bereits unsere kostenlosen Singlebörse für Alleinerziehende? Diese können wir allen Single-Eltern wärmstens ans Herz legen. Denn dort warten tausende Alleinerziehende darauf, dich kennenzulernen und sich mit dir über spannende Themen (wie zum Beispiel, ob Sport in der Schwangerschaft gefährlich ist) auszutauschen.
Ist Sport während der Schwangerschaft gut?
Grundsätzlich gilt: Wer sich bewegt und sich durch Sport fit hält, tut in aller Regel sich und dem Baby gut, denn Sport regt den Kreislauf und die Sauerstoffversorgung an. Während der Schwangerschaft heißt es bei sportlicher Betätigung nur so viel Sport zu treiben, wie es dem Baby gut tut.
Laut einer Studie aus den USA wird in der Woche zu ca. 2,5 Stunden insgesamt geraten. Aber nicht volle Power, sondern nur leichte und ungefährliche Sportarten. Aber auf sportliche Bewegungen wie z. B. Bauchtraining, Klettern und Karate sollte man dann doch dem Baby zuliebe verzichten. Zwar war zu früheren Zeit die Empfehlung, sich in der Schwangerschaft zu schonen, hat man heute neue Erkenntnis darüber. So soll Sport dazu helfen, dass man bei der Geburt kürzere Wehen hat und das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes und hohen Blutdruck verringern kann.
Unter anderen soll es auch vor Komplikationen einer Früh- oder Fehlgeburt helfen. Auch nach der Geburt sollte maßvoll über Wochen hinweg an den eigenen sportlichen Standard rantasten und nichts überstürzten. Damit kann man dann die Kilos wieder loswerden und soll auch zum Stressabbau helfen und das Herz-Kreislaufsystem unterstützen. Bei Schmerzen oder Unsicherheiten vor und nach der Geburt solltest du das Training und auch andere Fragen unbedingt mit deinem Hausarzt absprechen.
Lerne jetzt tausende Alleinerziehende völlig gratis kennen – Klicke hier…
Quellen: focus.de, eigene Recherche